Lean Startup Methode: Schnell und effizient zum Gründungserfolg
Wir werfen heute einmal einen Blick auf die Lean Startup Methode und das Konzept des MVP (minimum viable product). Denn wie wir alle wissen: eine Unternehmensgründung ist immer mit Risiken verbunden. Niemand kann wissen, wie sich eine Geschäftsidee oder Produktidee genau entwickelt. Insofern wäre doch ein funktionaler Rahmen wünschenswert, um mit schlanken und effizienten Prinzipien und Prozessen eine Unternehmensgründung strategisch klug zu lenken. Und genau hier kommt die Lean Startup Methode ins Spiel.
Einführung in die Lean Startup Methode: Worum es im Kern geht
Du suchst nach einem praxiserprobten Vorgehen, um eine Geschäftsidee schnellstmöglich auf den Markt zu bringen? Dann kann Dir dieser Post über die Lean Startup Methode neue Perspektiven eröffnen.
Lean-Startup ist, in einfachen Worten ausgedrückt, eine Methode zur Entwicklung neuer Produkte oder Services und dazugehörigen, tragfähigen Geschäftsmodellen. Ziel ist es, durch agile Methoden den nachhaltigen Unternehmenserfolg zu sichern und Produkte oder Services ressourcenschonend bis zur Marktreife zu entwickeln. Denn gerade innovative Startup-Unternehmen bewegen sich in einem dynamischen Umfeld, das von vielen Unsicherheiten geprägt ist.
Die Lean Startup Methode möchte mit ressourcenorientierten Prozessen und einer innovativen Feedbackschleife dazu beitragen, Produkte kosteneffektiv an die Wünsche der relevanten Zielgruppe anzupassen. Der Begriff ‚lean‘ steht dabei für ’schlank‘. Im unternehmerischen Kontext sind damit möglichst kostengünstige Prozesse der Produktentwicklung gemeint.
Im Kern muss es für jeden Gründer oder jedes Startup in der Pre-Seed- oder Seed-Phase darum gehen, ein Produkt so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen. Und zwar ohne eine lange und kostenintensive vorherige Entwicklungsphase. Auf diese Weise können hochinnovative Startups schnell am Markt aktiv werden, selbst ohne große Eigenkapital-Decke.
Learning by doing! Produkte werden schnell eingeführt & schrittweise verbessert
Lean Startup beschreibt ein Vorgehen, mit dem getestet wird, ob ein Produkt am Markt überhaupt funktioniert bzw. in welcher Form am besten. Gerade in der Startphase wird von Startups (gezwungenermaßen) Beweglichkeit in Bezug auf das gesamte Geschäftsmodell gefordert.
Experimente und Feedbackschleifen mit der Zielgruppe sollen helfen, das Produkt gezielt und vor allem schnell zu verbessern. Startups erreichen dabei Verbesserungen ihrer Produkte durch validiertes Lernen. Validiert bedeutet, dass auf Daten von Kunden in Form von Feedback zurückgegriffen wird. Das Schlagwort für diesen Feedback-Loop: build-measure-learn!
Interessant ist diese Theorie übrigens nicht nur für die Gründungsphase, sondern auch für einen späteren Zeitpunkt. Wenn es im Unternehmen kriselt, kann eine strategische Neuausrichtung mit diesem Modell erfolgsorientierte Formen annehmen.
Eric Ries: der Kopf hinter der Lean Startup Methode
Eric Ries, Jahrgang 1978 und seines Zeichens Entrepreneur im Silicon Valley, gilt als Urheber dieser mittlerweile weltweit praktizierten Gründungsphilosophie. Generell ging es ihm darum, angesichts nicht zu leugnender Unsicherheiten Risiken zu senken.
Zudem sollen die Erfolgsaussichten von Geschäftsmodellen und Produkten verbessert werden. Dazu müssen Unternehmen herausfinden, was die anvisierte Zielgruppe überhaupt möchte/braucht. Nur wenn das bekannt ist, können Produkte gezielt mehrwertorientiert angepasst werden.
Wichtig dabei ist, dass Produkte schnell und flexibel angepasst werden sollen, ohne gleich sofort die ganze Geschäftsidee über Bord zu werfen! Im Valley kann die Lean Startup Methode jedenfalls schon als praxiserprobt angesehen werden. Der Erfolg vieler aufstrebender Startups – nicht nur im Silicon Valley – gibt Eric Ries Recht!
Das Ziel der Lean Startup Methode: Erschaffe schnell und effizient ein großartiges Produkt, das Kunden auch wirklich haben wollen! (Quelle: http://ow.ly/hIOz30kMhjx)
Lean Startup: Alles begann mit einem Blogeintrag
Für Aufsehen sorgte Eric Ries zum ersten Mal im Jahr 2008, als er auf seinem Blog Startup Lessons Learned seine Vorstellungen von der Lean Startup Methode konkretisierte. Dabei erklärte er, was er unter schlanken Unternehmensprozessen versteht und inwiefern strategische Flexibilität bei der Produktentwicklung hilfreich sein kann.
An die Stelle von fehlendem Kapital sollte seiner Meinung nach Effizienz rücken, wenn aufstrebende Unternehmen am Markt Erfolg haben wollen. Daher, so Eric Ries, müssen Produkte (selbst Beta-Versionen und Prototypen) schnellstmöglich auf den Markt gebracht und live mit Usern getestet werden.
Vier Jahre später veröffentliche Ries seine Theorie im Buch „The Lean Startup“. Ohne Übertreibung hat sich dieses Konzept mittlerweile in der weltweiten Gründerszene und im Wissenschaftskontext als Standardwerk etabliert. Im Folgenden erfährst Du, auf welche Prinzipien die angesprochenen schlanken Prozesse genau basieren.
Die erste Erwähung von Lean Startup am 08. September 2008: Eric Ries veröffentlicht erstmals seine Gedanken zur Lean Startup Methode (Screenshot: http://ow.ly/QyDq30kMhnq)
So geht Business heute: die Lean Startup Prinzipien
Du fragst dich nun, wie man die Lean Startup Methode erfolgreich anwenden kann? Zunächst empfiehlt sich dafür ein Blick auf die grundlegenden Prinzipien. Auf diese Weise können die Zusammenhänge und die Logik des Ansatzes besser nachvollzogen werden.
Grundsätzlich geht Eric Ries davon aus, dass es überall Entrepreneure gibt. Aktuell vor allem in innovativen Bereichen, die sich mit zukunftsorientierten Produkten und Dienstleistungen befassen. Das Modell sieht vor, dass Unternehmertum nach zielfokussiertem Management verlangt. So bedarf es klarer Strukturen und guter Führungskompetenzen, um Risiken zu minimieren und den möglichen Erfolg zu maximieren.
Unsichere Entwicklungen im Umfeld des Startups verlangen im Inneren nach Struktur und einem klaren Führungsstil. Zudem beschreibt die vorgestellte Methodik die Notwendigkeit von validierten Lernprozessen: Ein Lean Startup muss das Ziel haben, ein tragfähiges Geschäftsmodell und funktionierende Produkte zu entwickeln.
Kundenfeedback hilft dabei, zu lernen und Produkte gezielt zu verbessern. Durch den methodischen Dreiklang ‚Build, Measure, Learn‘ (bauen, messen und lernen) soll ein Produkt möglichst schnell, aber dennoch zielfokussiert auf den Markt gebracht werden können. In diesem Sinne muss Perfektion zu Beginn nicht angestrebt werden.
Die Quintessenz dieses Ansatzes besteht ja gerade darin, ein Produkt nach und nach zu verbessern. Erfahrungswerte sollen zeigen, in welche konkrete Richtung die Entwicklung gehen muss. Je früher notwendige Änderungen am Produkt oder Geschäftsmodell erkannt werden, desto kostenschonender und erfolgversprechender kann reagiert werden.
Wichtig ist am Ende die so genannte Innovationsbilanz. Belastbare Zahlen müssen beweisen, dass sich die Feedbackschleifen tatsächlich lohnen. Insofern schaffen es erfolgreiche Startups, ihre Produkte zielfokussiert an die Bedürfnisse der Zielgruppe anzupassen. Wer als Unternehmer Ziele erreichen will, muss Fristen und Meilensteine sowie zentrale Prioritäten klar benennen können.
Das Vorgehen bei der Lean Startup Methode: mit jedem Schritt besser werden
Am Anfang aller Bemühungen im Rahmen der Lean Startup Methode steht das ‚Bauen‘! Und genau hier brechen ‚lean‘-agierende Startups mit der Tradition, indem sie so schnell wie möglich ein erstes Produkt auf den Markt bringen. Der Clou daran: es sollte technisch oder funktional noch nicht völlig ausgereift sein.
Das erste Produkt, das Gründer in diesem Sinne auf den Markt bringen, ist ein sog. ‚MVP‘: Minimum Viable Product (zu deutsch: minimal funktionsfähiges Produkt). Es erfüllt die rudimentärsten Anforderungen bzw. Features an das eigentliche Produkt.
Insofern soll laut Ries im Prozess weder viel Zeit noch Geld in die Entwicklung investiert werden, um die erste Version eines Produkts auf den Markt zu bringen. Mehr zum Konzept des Minimum Viable Product und erfolgreiche Beispiel für ein MVP findest Du unten im Video.
Die Marktreife wird bei einem Lean Startup erst durch aktives Kundenfeedback erreicht. Es gilt in dieser Hinsicht, einen ‚Produktrohling‘ mit Hilfe belastbarer Daten (z. B. durch Kundeninterviews) zu schleifen. So sollte das MVP schon erste wichtige Funktionen bereits erfüllen und ein erstes Interesse am Markt generieren können.
Ist dies nicht gegeben, so werden auch Verbesserungen wenig Sinn haben. Hier zeigt sich, warum es für ein erfolgreiches Lean Startup von Beginn an auf einen relativ hohen Innovationsgrad und eine hohe Kundenorientierung ankommt.
Messen und Lernen für gezielte Verbesserungen
Die Lean Startup Methode beschreibt einen stetigen Verbesserungsprozess, in dem das Messen von Ergebnissen (‚Measure‘) und das Lernen aus Experimenten (‚Learn‘) zentrale Faktoren darstellen. Zu Beginn werden Hypothesen aufgestellt, um die Nachfrage und Erfolgschancen zu konkretisieren. Es gilt, diese Annahmen möglichst messbar zu überprüfen. Hierfür können eine Reihe von Tests durchgeführt werden.
Bei einem Split Test kann bspw. überprüft werden, welche Variante des Produkts Kunden bevorzugen. Bei einem Usability-Test kann nachvollzogen werden, wie alltagstauglich eine neue Softwarelösung ist. Basiert ein Startup auf einer Website, so kann eine Analyse des Konversionspfades zeigen, an welchen Stellen es noch hakt.
In jedem Falle müssen User-Feedback und Tests konsequent dazu beitragen, ein minimal funktionsfähiges Produkt in die richtige Richtung zu entwickeln. Um das Messen und Testen möglichst aussagekräftig zu gestalten, sollte dabei auf unterschiedlichste Methoden zurückgegriffen werden.
Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern faktenbasiert treffen!
Messungen müssen die Grundlage für das notwendige Lernen sein: Es gilt herauszufinden, welche möglichen Lösungen/Verbesserungen am vielversprechendsten sind. Mögliche Fortschritte sollten objektiv beurteilt werden, sodass die richtigen Entscheidungen im Lernprozess getroffen werden können.
Zum Lernen gehört auch, notwendige Kurskorrekturen durchzuführen. Sollte das Kundenfeedback zeigen, dass Entwicklungen in die falsche Richtung gehen, so muss gegengesteuert werden. In diesem Kontext wird auch von einem ‚Startup Pivot‚ gesprochen.
Wichtig wird es aber auf jeden Fall immer sein, schnell und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Denn letztlich haben in Zeiten kurzer Produktlebenszyklen nur flexible Geschäftsmodelle die Chance, sich nachhaltig am Markt zu etablieren. Wiederholungsschleifen und das ständige Erheben von Kundenfeedback senken Risiken dahingehend deutlich, sich in eine völlig falsche Richtung zu verrennen.
Zwischenfazit: Validierte Lernprozesse durch Experimente
Aufstrebende Unternehmer lernen nie aus, um es mit einem bekannten Sprichwort auszudrücken. Wenn Du als Gründer nachhaltig erfolgreich sein willst, solltest Du dich und die Geschäftsstrategie immer wieder hinterfragen.
Die Lean Startup Methode liefert einen hilfreichen Rahmen, um Annahmen immer und immer wieder zu überprüfen und so die Produktentwicklung feedbackbasiert konsequent in die richtige Richtung voranzutreiben. Schnelles Kundenfeedback wird nicht zuletzt durch einen geringen Funktionsumfang begünstig, sodass ein stetiger Lernprozess in Gang gesetzt werden kann.
Als validiert und somit belastbar kann die Methodik im Sinne von Eric Ries gelten, da die Kunden selbst angeben, wie sie ein Produkt sehen. Fatal wäre es als innovatives Unternehmen, ein vermeintlich kongeniales Produkt auf den Markt zu bringen, ohne vorher die Annahmen zu überprüfen.
Gerade das wird mit dem Vorgehen im Sinne eines Lean Startup vermieden! Das Geschäftsmodell gibt bei einem Lean Startup den anpassungsfähigen Rahmen vor, innerhalb dessen die Umsetzung der richtigen Strategie samt erfolgversprechenden Produkten geschieht. Die Qualität der angesprochenen Tests (Befragungen etc.) ist letztlich entscheidend mit Blick auf die Aussagekraft.
Lean Startup: Vor- und Nachteile in der Zusammenfassung
Du möchtest die Lean Startup Methode anwenden, um deine Geschäftsidee schnell und erfolgsorientiert auf den Markt zu bringen? Dann solltest Du noch einen kurzen Blick auf die Vor- und Nachteile werfen. Beiden Sichtweisen sollte eine gewisse strategische Beachtung zukommen, um das Maximum aus der Geschäftsidee und den Produkten herauszuholen.
Kritiker weisen darauf hin, dass frühe Anwender (auch ‚Early Adopter‚ genannt) nicht für jedes Produkt leicht zu finden sind. Letztlich kann ein Lean Startup nur erfolgreich sein, wenn Kunden aktiv mitmachen und ihr Feedback beisteuern. Zu fragen ist mit Blick auf das konkrete Produkt also: Möchten meine Kunden so eng in den Entwicklungsprozess einbezogen werden? Letztlich kann Lernen und Verbessern aber nur durch aktive Mithilfe der Kunden funktionieren.
Zudem besteht die Gefahr, dass schlanke Geschäftsprozesse dazu führen, notwendige Aufgaben wie Budgetierung und Kostenrechnung aus dem Blick zu verlieren. Nachteilig ist an Lean Startups, dass unfertige Produkte wissentlich auf den Markt gebracht werden (ein MVP ist ja nichts anderes!). Insofern muss das Produkt unbedingt eine unbefriedigte Nachfrage erfüllen und selbst mit wenigen Funktionen einen hohen Nutzen aufweisen.
Innovative Startups werden auch mit dieser Vorgehensweise nicht erfolgreich sein, wenn das minimal funktionsfähige Produkt an Markt und Zielgruppe völlig vorbeigeht. Generell besteht die Gefahr, sich in endlosen Feedbackschleifen und Entwicklungszyklen zu verlieren. Daher ist es wichtig, konkrete Ziele anzuvisieren.
Ein weiterer Nachteil der Lean Startup Theorie ist, dass der Businessplan eines Lean Startups naturgemäß in einigen Punkten mit Experimentierfreude und teils unbestätigten Hypothesen überzeugen muss. Potenzielle Geldgeber aber möchten eher Fakten lesen, die zu 100 % belastbar sind. Insofern kann es schwieriger werden, mit diesem Vorgehen an frisches Kapital bei eher ‚konservativ‘ denkenden Investoren zu gelangen.
Die Vorteile der Lean Startup Methode zeigen sich vor allem in einer kostensparenden, agilen und anpassungsfähigen Geschäftsstruktur. Es braucht weder eine lange Vorlaufzeit noch Unsummen an Kapital, um einen ersten Prototypen auf den Markt zu bringen.
Unbestritten ist, dass Kundenfeedback sehr wertvoll bei der Ausreifung von minimal funktionsfähigen Produkten ist. Erhaltene Daten liefern eine fundierte Basis, um Verbesserungen herbeizuführen, die wirklich erwünscht sind.
Die Zielgenauigkeit der Produktentwicklung wird erhöht und Interaktion stärkt die Wahrscheinlichkeit, dass Kunden treu bleiben. Darüber hinaus weisen Wirtschaftspsychologen darauf hin, dass stetiges Feedback sich motivierend auswirkt. Der Vorteil der Anwendungsflexibilität zeigt sich auch darin, dass die Prinzipien eines Lean Startup zu einem späteren Zeitpunkt in der Unternehmensentwicklung eingesetzt werden können.
Fazit: Bist Du bereit für Dein Lean Startup?
Lean Startups dürfen durchaus als praxiserprobt gelten, denn in den USA und hierzulande sind damit schon viele Unternehmen groß geworden. Insofern eröffnet die Theorie gewiss unternehmenspraktische Chancen, sofern sie potenzialorientiert genutzt wird.
Unterstützend und parallel zur Lean Startup Methode haben sich aber im Laufe der Zeit noch alternative Wege und Methoden durchgesetzt, um die Produktentwicklung effizient voranzutreiben und das bestmögliche Geschäftsmodell mit seinen einzelnen Komponenten zu bestimmen.
Für Unternehmen bzw. Geschäftsfelder, die sich in einer frühen Phase der Produktentwicklung befinden, hat sich dabei z. B. die explorative Methode der Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung Running Lean des texanischen Entrepreneurs Ash Maurya etabliert.
Zu den wichtigsten Potenzialen muss bei der Lean Startup Methode von Beginn an das Minimum Viable Product als Basis für den Erfolg stehen, das auch einen großen Faktor innerhalb der Running Lean Methode darstellt. Minimal funktionsfähig darf aber weder als beliebig noch als qualitativ minderwertig interpretiert werden!
Der geringe Funktionsumfang muss einen innovativen Charakter aufweisen, ansonsten wird es schwierig, die Entwicklung des „richtigen“ Produkts oder Services für diese Zielgruppe voranzutreiben.
In jedem Falle hilft das Modell dabei, selbst mit wenig Startkapital schnell voranzukommen. Das Modell schützt übereifrige Gründer davor, sich von vornerein nicht in Utopien zu verstricken. Letztlich wird das Produkt so von den Kunden selbst legitimiert und Stück für Stück verbessert.
Vom Unternehmertypus her gesehen passt ein Lean Startup zu Gründern, die handlungsorientiert sind und schnell ihren Erfolg suchen und auch finden möchten, getreu dem berühmten Zitat von Eric Ries:
Elena Filina
Guten Tag Herr Emran!
Vielen Dank für ausführlich erklärten Artikel zu Lean Startup. Ich möchte diesen Artikel als Quelle in meiner Hausarbeit verwenden, nur steht leider kein Jahr in dem Veröffentlichungsdatum. Es wäre super, wenn Sie mir in der Hinsicht helfen könnten.
Ich danke Ihnen im Voraus.
Beste Grüße
Elena
Niko Emran
Hallo Elena,
besten Dank für deinen Kommentar. Dieser Beitrag wurde am 09.07.2018 veröffentlicht. Viel Erfolg bei deiner Hausarbeit!
Beste Grüße
Niko