Keyword Stuffing – Hilft viel auch wirklich viel?

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Keyword Stuffing – Hilft viel auch wirklich viel?

Wer hoch ranked, bekommt auch die meisten Nutzer, Impressionen und der Content bleibt länger im Gespräch. Damit der Content und die Seite auch weit oben bei Google zu sehen sind, muss die Optimierung auch stimmen. Wer Suchmaschinenoptimierung versteht, weiß natürlich auch, wie dieses Handwerk funktioniert und kann gewissenhaft seine Page im oberen Bereich bei Google platzieren.
 
 
Natürlich gibt es neben konventionellen Methoden wie Onpage- und Offpage Optimierung gibt es auch immer wieder Methoden, die nicht als sinnvoll gelten. Eine davon ist das sogenannte „Keyword Stuffing
 
 
Was Keyword Stuffing ist, ob es sinnvoll ist, diese Art der Optimierung zu nutzen und was Anbieter wie Google dazu sagen, zeigen wir euch in diesem Blogbeitrag.
 
 
 

Was ist Keyword Stuffing?

 
 
 
Keyword Stuffing (engl. vollstopfen, füllen) ist eine unerlaubte SEO-Technik. Bei dieser Technik werden die Suchbegriffe in den Meta-Daten, dem Inhalt oder den Linktexten häufig eingepflegt. Durch diese Erhöhung der Keyworddichte soll ein höheres Ranking erzielt werden. Daher wird diese Maßnahme auch häufig als Spam gekennzeichnet und die Seite im Ranking meist abgewertet.
 
 
Der Erfolg der Methode wird durch die heutigen Gegenmaßnahmen generell infrage gestellt und in der Regel auch für einen Manipulatonsversuch gehalten. Damit gilt Keyword Stuffing auch als Verstoß gegen die Richtlinien von Suchmaschinen. Auch wenn das Ziel ist, den Traffic auf der Seite zu erhöhen, funktioniert diese Art der Optimierung meist nicht und wird bestraft. Man kann also sagen, dass durch Keyword Stuffing eine höhere Keyworddichte erzielt werden soll, die zu einem höheren Ranking führen soll.
 
 
 

 
 
 

 Hintergrund von Keyword Stuffing

 
 
 
Dazu geht es auf eine kleine Zeitreise in die Anfangszeit des Internets. Die Suchmaschinen waren zu dieser Zeit getrimmt, darauf zu achten, wo die meisten Keywörter verbaut sind. Die Seite mit den meisten Keywords hat dann gewonnen und wird ganz oben angezeigt. So konnte man mit einfachen Methoden sehr einfach sehr hoch ranken, ohne große Optimierungen vorzunehmen.
 
 
Damit wurde Keyword Stuffing sehr populär und es wurde „gestopft“, was das Zeug hält. Nicht nur im Text, sondern auch in Meta- und Quellangaben. Diese Methode wurde auch immer häufiger von vielen Seiten und deren Anbietern genutzt und somit wurde vielen Seiten Spam unterstellt.
 
 
Gerade bei simplen Suchanfragen wurden die Seiten mit den meisten Keywörtern ganz oben angezeigt. Keyword Stuffing hat also das Ranking von vielen Seiten extrem beeinflusst.
 
 
 

 
 
 

Wie funktioniert Keyword Stuffing?

 
 
 
Normalerweise geht man davon aus, dass sich die Relevanz von Seiten dadurch erhöht, wenn mehr Keywörter auf der Seite verwendet werden. Dabei wird, wie bereits erwähnt, „gestopft“ was das Zeug hält und vor allem wo es nur möglich ist. Einige Beispiele dafür sind Keywords im Meta Title oder im Seitentitel der Webseite.
 
 
Natürlich werden auch im Content und im geschriebenen Text die Keywörter sehr oft verwendet und vor allem auch extrem oft genannt, sodass es in Extremfällen zu vielen sinnfreien Kombinationen innerhalb des Textes kommt. Dadurch wird dann natürlich auch die Sinnhaftigkeit und die Lesbarkeit enorm gestört und bietet dem Leser kaum einen Mehrwert.
 
 
Keyword Stuffing zielt in den meisten Fällen darauf ab, dass möglichst viele Nutzer auf die Seite gelangen. Das Mitgeben von Informationen steht bei dieser Art der Suchmaschinenoptimierung sehr im Hintergrund. Das stößt natürlich auch vielen Nutzern auf. Vor allem, wenn man nach Informationen oder Antworten auf Fragen sucht, kann Keyword Stuffing und sinnloses Optimieren schon nerven.
 
 
 
 

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Wie funktioniert Keyword Stuffing?


 
 

Nutzen von Keyword Stuffing für SEO

 
 
 
Der Nutzen von Keyword Stuffing auf die Suchmaschinenoptimierung ist eher weniger positiv. Es ist deutlich wichtiger, den Fokus auf semantische Zusammenhänge zu legen und einen guten Inhalt dem Nutzer zu bieten. Natürlich sollte man seinen Content auch hinsichtlich der SEO gut optimieren.
 
 
Gerade weil die Google-Suche immer intelligenter wird, werden Anwender des Keyword-Stuffing häufig entdeckt und im Ranking herabgestuft. Da diese Art der Optimierung nicht mehr wirklich gut funktioniert, ist es umso wichtiger, ein gutes SEO Konwhow zu haben und das Handwerk gut zu beherrschen. Dann ranken die Inhalte bei Google auch von alleine.
 
 
Außerdem befindet man sich immer auf der sicheren Seite, wenn man weiß, was man kann und an den richtigen Schrauben drehen kann, um dann auch besser zu ranken. Deswegen ist stark abzuraten von Techniken wie dem Keyword-Stuffing als Methode.
 
 
 

 
 
 

Was sagt Google zu diesem Thema?

 
 
 
Natürlich lehnt Google es ab, diese Art der Optimierung zu nutzen und das Stopfen von Keywords verstößt natürlich auch gegen die Richtlinien von Google und wird daher auch bestraft. Meistens durch Herabstufungen im Ranking. Google möchte auch, dass die Nutzer der Suchmaschine ein möglichst gutes Erlebnis haben und die gewünschten Informationen beschaffen können.
 
 
Die User-Experience wird durch das Wahllose stopfen, von Keywörtern massiv geschädigt und bietet dem Nutzer einfach keinen Mehrwert. Die Empfehlung von Google ist, dass man lieber passend optimiert und den Konsumenten mit passenden und relevanten Inhalten versorgt.
 
 
Google geht aber auch gegen Keyword Stuffing vor und versucht über den Algorithmus auffallende Seiten zu erkennen und im Ranking abzustufen, um vor allem Spam zu verhindern.
 
 
 

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Was sagt Google zum Thema Keyword Stuffing?


 
 
 

Fazit

 
 
 
Man kann also sehr deutlich sagen, dass es keine gute Idee ist, Suchmaschinenoptimierung mit der Stopftechnik zu betreiben. Der Hauptgrund ist natürlich, dass sinnloses Stopfen von Keywörtern nur sinnloser Spam ist und dem Leser keinen Mehrwert bietet. Auch das Ranking wird nicht so beeinflusst, wie man sich es vorstellt.
 
 
Es ist immer besser, einmal gut, sinnvoll und mit einem guten Wissen zu punkten und sein Ranking dementsprechend aufzubauen, statt sinnlos mit Methoden um sich zu werfen, die wenig Sinn ergeben. Daher gilt: lieber gut und richtig, als einfach und schlecht!
 
 
 
 

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Jan-Lucas Menger

Hey, ich bin Jan-Lucas und Werkstudent im Einstein1. Ich interessiere mich für Online Marketing und alles rund um Entrepreneurship.

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